Burn The Maps |
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Meist geht es ja ganz ruhig zu, und SÃEURnger Glen Hansard singt manchmal so leise, dass seine Stimme ins FlÃŒstern umbricht. Aber im Hintergrund lauert immer das Dunkelböse, das sich manchmal heftig, manchmal schmerzhaft schrÃEURg die Bahn bricht. Und es gibt Refrains, fÃŒr die R.E.M. ("Fake") oder sogar The Mars Volta ("Underglass") töten wÃŒrden. Da die Band schon seit mehr als zehn Jahren besteht, ohne auÃerhalb Irlands groà herausgekommen zu sein, haben sie ungestört an diesem Stil feilen können. Wenn sie ganz groà losschrammeln wie bei "Finally", dann klingen selbst ein paar Geigen nicht kitschig, wenn sie den Psycho-Horror vertonen wie bei "Ship Caught In The Bay", dann wird auch der Hörer ordentlich dabei geschÃEURdigt. Aber wie gesagt, meist sind dies unerwartete AusbrÃŒche in einer Flut von Melancholie, wie man sie so schön seit ganz langem nicht mehr gehört hat.
Kategorie: CDs Hersteller: 375 Media GmbH
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