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| Für 15 Euro nasses Hundekino |
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Der Theaterregisseur Kay Voges, mit dem Markus Maria Jansen seit einiger Zeit zusammenarbeitet ( "Werther in New York" im Theater Oberhausen, " So was in der Art" auf der Ruhrtriennale in Mülheim, "Iron John", das Musikal im Staatstheater Darmstadt) gab den ersten Anstoss. "Ihr kennt doch so viele Leute, fragt doch mal rum ob die nicht Bock haben etwas für Jansen zu machen!" Philip Lethen, Jansenbassist und Fotograf mit guten Kontakten, hakte nach und kontaktierte und koordinierte aufs Beste. Es gab keine Vorgaben, nur teuer durfte es nicht sein. Dann wurde noch so was dahergeredet wie z.B.: "...spontan und schnell...macht euch nicht so viel Arbeit...andere Ästetik..." und die Reaktionen der angesprochenen Künstler, Regisseure, Studenten, Filmemacher, Grafiker, Fotografen und Lebenskünstler waren überwältigend positiv. Jeder, der noch ein bisschen Zeit über hatte, war dabei. Und das Ergebnis kann nicht nur Jansen überzeugen und glücklich machen. Die Leute haben sich am Kreativschopf gerissen und phantasievolle, vielfältige, tolle Arbeiten abgeliefert. Schwarzweiss, Farbe, Super 8, digital und analog. Im Urlaub gedreht im russischen Hotel, Autowerkstadt, am Computer animiert, Hasen oder Karnickel, Zuhause, wundersame Plüschtiere, alte Urlaubsfotos vom Flohmarkt, eine Axt, Wasser und mehr Wasser, unüberreichte Blumen, verwunschenes Gewächs, Frau und Mann, Auto, Weekend , Trick, Elvis, Hotelruine, Stickerei, Rüben, Charles Wilp und Nonne, Comic usw. Ein zusätzlicher Bonbon ist das fantastische Menü, dass ein völlig wahnsinniges Grafikerteam (noch ohne Namen) in nächtelanger Arbeit zusammengebastelt hat.
Kategorie: CDs
Hersteller: Alive Ag
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