Namenloser Tod |
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"„Drogen müssen nicht sein; man kann auch ohne sie Spass haben“; schrieb Stefanie Blech am 22. Februar 1998 in ihr Tagebuch. Im Juli 2000 berichteten Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen von der ersten Drogentoten in Sachsen-Anhalt. Die 17-jährige Stefanie Blech aus Köthen starb in der Nacht zum 20. Juli 2000 auf einer privaten Party. Zusammen mit ihrem Freund Marco* sowie einem weiteren Pärchen wollte der Teenager nur Spass haben und einfach alles ausprobieren. Wie es zu der Tragödie im elterlichen Hinterhaus kam, schildert diese authentisch-fiktive Erzählung. *Name geändert"
Kategorie: Books Hersteller: Dortmund Verlag.de / Franz Krämer
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