Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht - Eine empirische Untersuchung |
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Populationsdynamische Erhebungen von Weizenpathogenen zur Entwicklung eines lernfähigen, telemetriefähigen Gerätesystems zur Pflanzenschutzoptimierung anhand des Modellpathogens Septoria triticiMarkenerweiterungen sind für geschlechtlich aufgeladene Marken eine attraktive Strategie, um neue Umsatzpotenziale zu realisieren. Diese Strategie ermöglicht Unternehmen, eine grosse neue Zielgruppe zu erschliessen und gleichzeitig Synergien mit der Muttermarke auszuschöpfen. Allerdings sind auch potenzielle Rückwirkungseffekte auf die Muttermarke zu berücksichtigen. Daher ist eine genaue Kenntnis der Einflussfaktoren auf den Erfolg und die Rückwirkungen von Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht von entscheidender Bedeutung. Die vorliegende Arbeit entwickelt erstmals ein integriertes empirisches Modell zur Messung dieser Grössen. Anhand einer deutschlandweiten repräsentativen Stichprobe von 554 Konsumenten werden zahlreiche Einflussgrössen auf den Erfolg und die Rückwirkungen von Markenerweiterungen ins Gegengeschlecht identifiziert. Fit zwischen Muttermarke und Erweiterung, Muttermarkenstärke und -involvement stellen dabei die wichtigsten Grössen dar. Konsumenten- und Markendemographika liefern darüberhinaus wertvolle Indikationen, um den Erfolg und Rückwirkungseffekte solcher Markenerweiterungen abschätzen zu können.
Kategorie: Books Hersteller: Cuvillier, E
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