Der eine Gedanke |
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Arthur Schopenhauer hat seine Philosophie als die Entfaltung eines einzigen Gedankens verstanden: 'Die Welt ist die Selbsterkenntnis des Willens.' Ausgehend von Schopenhauers Frühphilosophie zeigt Rudolf Malter, dass dieser Gedanke einen Prozess bezeichnet, der sich zwischen dem Wollen und dem Erkennen abspielt. Im Zentrum seiner Darstellung steht die gedankliche Entwicklung von Schopenhauers Hauptwerk 'Die Welt als Wille und Vorstellung' (1819) und die Auseinandersetzung mit der vielfältigen Systemgestalt, in der sich 'der eine Gedanke' modifiziert. Schopenhauers spätere Schriften werden zur Ergänzung und Erläuterung herangezogen, so dass ein differenziertes Bild von Schopenhauers Denken entsteht. Mit einem Vorwort des Präsidenten der Schopenhauer-Gesellschaft Matthias Kossler.
Kategorie: Books Hersteller: Wbg Academic in Herder
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