Der Erziehungsbegriff bei Kant und Rosseau |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, Veranstaltung: Theorie und Geschichte von Erziehung und Bildung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Themenkomplex der Erziehung bei Immanuel Kant und Jean-Jacques Rosseau. Zuerst wird der Erziehungsbegriff bei Kant genauer durchleuchtet, um ihn anschliessend dem von Rosseau gegenüberzustellen. Der Schwerpunkt hierbei liegt bei dem Vergleich der möglichen Ziele der Erziehung, sowie dem Widerspruch zwischen Zwang und Freiheit. Die ersten Grundsteine für unser heutiges Erziehungssystem wurden im 18. Jahrhundert gelegt, welches dadurch auch als das "pädagogische Jahrhundert" bekannt wurde. (vgl. Koller, S. 27) Hierfür sorgten nicht nur die Entdeckung der Kindheit, sondern auch die Etablierung der Schule. Hinzu kam die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts beginnende Entwicklung eines pädagogischen Diskurses. Bis dato lediglich eine Teilbereich der Philosophie gewesen, geriet die Pädagogik immer mehr in den Mittelpunkt von Immanuel Kants Vorlesungen. Worin nun besteht der spezifische Beitrag Kants zur theoretischen Fassung des Erziehungsbegriffs, und inwieweit wurde dieser von den Theorien Rosseaus beeinflusst?
Kategorie: Books Hersteller: GRIN
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