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 Gärtner, J: Analyse des Realisationsgrades des Millennium En
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Zentrum für Demokratieforschung), Veranstaltung: National Model United Nations, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grundlage der Deklaration des Millenniumgipfels 2000, extrahierte der UN Generalsekretär Kofi Annan in Abstimmung mit Experten der UN, Weltbank, IWF und OECD die acht Millennium Entwicklungsziele (MDGs), 18 Unterziele und 48 Indikatoren.2 Diese "most broadly supported, comprehensive, and specific poverty reduction targets the world has ever established" 3 dienten seitdem als Grundlage verschiedener UN-Gipfel und wurden von Staatenvertretern immer wieder bekräftigt.4 [...] Bis 2015 sollen die Ziele verwirklicht sein, die Halbzeit ist somit gerade überschritten. Um die Frage "Wie weit ist die Verwirklichung der MDGs fortgeschritten?" zu beantworten, wurden die Ergebnisse des Millennium Report 2007 sowie weiterer Studien6 herangezogen. Es ist schwierig die heterogene Entwicklung der MDGs als globale Ziele zur Armutsbekämpfung in dieser Kürze zusammenzufassen und kann der Thematik nicht gerecht werden. Aus diesem Grunde wird nach einer kurzen Einführung in die MDGs (Abs. 2.1.1.) und einer Übersicht über den generellen Verwirklichungsgrad (Abs. 2.1.2.), die Perspektive im weiteren Verlauf der Arbeit auf den Fortschritt des achten MDGs eingeschränkt. Das achte MDG "Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung" (Abs. 2.2.1.) wurde gewählt, da es für die Erreichbarkeit der anderen Ziele von besonderer Bedeutung ist. Zudem ist es das einzige Ziel, welches explizit die Industrieländer (IL) neben den Entwicklungsländern (EL) adressiert. Um den Aufbau einer globalen Partnerschaft zu fördern, gilt es auf zwei Ebenen zu handeln. Zum einen darf die globale Handelspolitik die EL nicht weiter diskriminieren.7 Hierbei geht es vor allem um die Schlüsselprobleme Marktzugang und Agrarpolitik, die in Abschnitt "Handelssystem" (2.2.2.1.) diskutiert werden. Aber auch wenn die nächste Doha Runde erfolgreich sein sollte, würden die grössten Vorteile laut Sachs nicht bei den EL liegen. Der Grund hierfür läge in der schwachen Wettbewerbsfähigkeit der EL im Bereich der Produktionsgüter. Dem könne nur durch den Aufbau einer verbesserten Infrastruktur entgegengewirkt werden.8 Die hierfür notwendigen Mittel stehen im Fokus des Abschnitts "öffentliche Entwicklungshilfe" (2.2.2.2.) und indirekt auch im Abschnitt "Schuldenerlass" (2.2.2.3.). Ferner werden die Ursachen möglicher Versäumnisse in der Zielerreichung analysiert (Abs. 2.2.3.). In der Schlussfolgerung werden angeführte Lösungsansätze in den grösseren Zusammenhang eingeordnet (Abs. 3.).

Kategorie: Books
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