Formenbau im 1. Satz des 4. Streichquartetts von Béla Bartók |
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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Hochschule für Musik Hans Eisler Berlin, Veranstaltung: Formenlehre, 1 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In dieser Arbeit wird folgendes Stück ausführlich analysiert: "Béla Bartók : Streichquartett Nr. 4 1.Satz" , Abstract: Das Stu¿ck "Vono¿s Ne¿gyes" oder "IVe¿me Quatur a cordes" entstand im Jahre 1928 und ist der mittleren Schaffensperiode Barto¿ks zuzuordnen. Diese zeichnet sich sowohl durch besonders dissonante Harmonik, ku¿hne Metrik als auch fu¿r die damalige Zeit neuartige "experimentelle" Instrumentalbehandlung aus. Obwohl Barto¿k in diesem Quartett eine traditionelle Besetzung mit einer historischen Form "bedient", so sind die harmonischen Mittel, jedoch auch rhythmisch-metrische Eigenheiten nicht traditionell-u¿berkommen, sondern Ausdruck einer ernsthaften, konsequenten und individuellen Auseinandersetzung mit diesem musikhistorisch bedeutsamen Formenmodell des klassischen Streichquartetts.
Kategorie: Books Hersteller: GRIN
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