Einsiedel, C: Konsonanz in der Medienberichterstattung |
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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Publizistikwissenschaft, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, den Stand der Forschung zum Phänomen konsonanter Berichterstattung darzustellen. Besonderes Gewicht soll hierbei auf der Darstellung möglicher Ursachen und Folgen von Konsonanz liegen. Dazu erscheint es hilfreich, das Thema um den Aspekt "Realität und Medienrealität" zu erweitern. Da das Auftreten von Diskrepanzen zwischen Realität und Medienrealität nur als indirekte, wenn auch gravierende Folge konsonanter Berichterstattung anzusehen ist, soll dieser Aspekt in einem gesonderten Abschnitt betrachtet werden. Um den in einer Hausarbeit geforderten Rahmen nicht zu überschreiten, habe ich mich auf die Darstellung eines Fallbeispieles beschränkt, anhand dessen die Ergebnisse der Forschung verdeutlicht werden sollen. Anzumerken ist, dass Konsonanz als Wirkungsfaktor nicht (wie hier geschehen) isoliert, sondern im Zusammenhang mit anderen Faktoren (z.B. Kumulation, formale Auffälligkeit, Öffentlichkeitseffekte) zu betrachten ist, da Wechselwirkungen mit diesen Faktoren zu erwarten sind.
Kategorie: Books Hersteller: GRIN
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