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Trivium: Crusade |
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Selten wird man als Star geboren – um in der Musikwelt eine Erfolgsgeschichte schreiben zu können, bedarf eseiner Menge harter Arbeit. Harte Arbeit, von der Trivium definitiv ein Lied singen können. Mit einemDurchschnittsalter von gerade mal zwanzig Jahren, haben die vier Jungs schon einige Jahre Blut, Schweiss undTränen hinter sich gebracht und damit auch das auf sie einprasselnde Kritiker-Lob verdient. Das neue Album „TheCrusade“ ist wohl eines der meist ersehnten Metal-Alben 2006!Kurz nach Bandgründung in Orlando, Florida, schnappte das Indie-Label Lifeforce zu und veröffentlichte dasDebut-Album „From Ember To Inferno“ im Jahre 2003. Im Mai 2005 wurde „Ascendancy“ auf Roadrunnerveröffentlicht, ein Album, das das Potenzial und das unglaubliche Talent dieser jungen Band widerspiegelte. DieKritiker waren mehr als begeistert: In den Himmel lobende Rezensionen und diverse Cover Stories durchzogen dieinternationale Musikpresse. Das englische Kerrang-Magazin wählte „ Ascendancy“ zum Album des Jahres 2005und auf den Kerrang Awards sahnte die Band die Auszeichnung für den „Best International Newcomer“ ab.Ausserdem konnten die Jungs auch noch einige englische Metal Hammer „Golden God“-Trophäen mit nach Hausenehmen.„Alles; was uns bisher in Europa und Übersee widerfahren ist, liess uns ein Album wie „The Crusade“ erschaffen.Als wir mit dem Schreiben fertig waren, wurde mir bewusst, dass wir etwas sehr spezielles zustande gebrachthaben. Für mich ist „The Crusade“ aber immer noch typisch Trivium. Wir haben schon einen grossen Schrittzwischen den ersten beiden Alben gemacht, aber dieses Mal sind wir mit Anlauf sehr, sehr weit gesprungen.“Aufgenommem im Audiohammer Studio in Sanford, Florida produzierte die Band zusammen mit Jason Suecof(u.a. God Forbid) dieses Album selbst. Für den Mix zeichnete Colin Richardson (u.a. Bullet For My Valentine,Machine Head, Slipknot) verantwortlich. Eine wahre Explosion an halsbrecherischen Gitarrenriffs und grandiosenScream-Alongs, die keinen Zweifel an der Musikalität aller vier Bandmitglieder lässt. Insbesondere Matt HeafysStimme hat eine eigene Mini-Evolution hinter sich und lässt schon Vergleiche mit dem grossen James Hetfield zu.Songs wie „Ignition“ und „Detonation“ stellen schon von Anfang an klar, dass „The Crusade“ wohl die Messlatte fürjede Rockband auf dieser Welt ein Stück höher setzen wird. „Anthem (We Are The Fire)“ kombiniert Trash-Riffs,die Megadeth alt aussehen lassen würden, mit dem Pathos von Mötley Crüe zu ihren besten Zeiten.Das doomige, emotionale „And Sadness Will Sear“ zeigt eine neue, dunklere Seite Triviums, im Gegensatz zu densonst sehr Hook-lastigen Stücken. Haufenweise Kleinodien also, die in dem monumentalen Titel-Track des Albumsgipfeln: „The Crusade“ - ein neun Minuten langes Instumental-Monstrum, das den Hörer mit wahnwitzigen Tempi-Wechseln und makelloser spielerischer Fähigkeit beglückt – wird den Ruf festigen, dass Trivium eine derwichtigsten und am härtesten arbeitenden Bands ihrer Generation ist.
Kategorie: CDs Hersteller: Warner Music
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