Mythos Marktwirtschaft Die irrationale Herrschaft des Geldes über Mensch, Arbeit und Natur |
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Demokratie und Selbstbestimmung, Wohlstand für alle durch (Erwerbs-)Arbeitfür alle - so lautet die Formel für das Fortschrittskonzept der Marktwirtschaftseit der Aufklärung. Heute stossen soziale Sicherungssysteme und politischeHandlungsspielräume immer deutlicher an die Grenzen des Geldes, von demes doch so viel gibt wie nie zuvor. "Geld ist alles und zugleich nichts":Zwischen der global dominierenden Macht des Geldes und seinem nicht einmalmehr papiernen Schein klafft eine geradezu unglaubliche Lücke. "Vertrauenskrisen"in Aktien und Währungen entscheiden über das Ob und Wie von Unternehmenund Arbeitsplätzen, ja über das Schicksal ganzer Volkswirtschaften. Diese"Irrationalität" ist der Ausgangspunkt einer zweiten, umfassenden Aufklärung.Über die (beschränkte) Sicht der ökonomischen Wissenschaft hinaus wirdder eigentliche, skandalöse Charakter der Geldwirtschaft deutlich. Einnotwendiges, sehr lesbares Buch, das längst verloren gegangene Klarheitschafft und befreiende Alternativen aufzeigt.
Kategorie: Books Hersteller: SWI Bochum
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