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Der Band widmet sich der historischen Semantik poetologischer Selbstbezeichnungen der deutschen Literatur des Mittelalters (âventiure, schrift, rede, buoch, tihtaere etc.). Er begreift ihre viel berufene Vagheit als Chance, zentralen Aspekten der mittelalterlichen Literaturauffassung sowie historischer Werk- und Autorkonzepte über ihre zeitgenössische Bezeichnungspraxis näher zu kommen.,Die Buchreihe zur Germanistischen Mediävistik ‑ Trend in Medieval Philology (TMP)‑ nimmt zentrale Themen der aktuellen mediävistischen Forschungsdebatte auf und gibt wegweisenden Forschungsdiskursen einen Ort in der Fachliteratur. Die Reihe bietet besonders auch jüngeren und internationalen Forschern und Forschergruppen die Möglichkeit, innovative Studien und Diskussionen wirkungsvoll der Fachwelt zu präsentieren. Sie steht auch exzellenten Qualifikationsarbeiten (Dissertationen / Habilitationen) offen, wenn sie das Profil der Reihe befördern, die sich als ein ‚junges‘ Forschungsforum mit höchstem Qualitätsanspruch versteht.,The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the field. The series is intended to give international researchers/research teams the opportunity to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a ‘young’ research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.
Kategorie: Books Hersteller: De Gruyter
181,00 CHF
Lieferzeit: 1-2 Werktagen |
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